…erweist sich die Souveränität im eigenen Fach als sicherste Rückzugsposition in schwierigen Unterrichtssituationen. Heike Schmoll, „Das ungeliebte Lehrerdasein“

Seminare für Lehrerinnen und Lehrer

Lehrerfortbildungen mit akademischem Anspruch zum Thema Literatur und Geschichte.

Oßmannstedter Studientage

Wielandgut Oßmannstedt

Mehrmals im Jahr veranstaltet Paul Kahl in Zusammenarbeit mit der Klassik Stiftung Weimar die ‚Oßmannstedter Studientage‘. Sie laden Lehrerinnen und Lehrer aus dem deutschsprachigen Raum dazu ein, sich mit akademischem Anspruch mit Literatur und Geschichte zu befassen, ohne sie vorschnell „didaktisieren“ zu müssen.

Vorträge und intensive Seminargespräche (nah an der Wissenschaft) wechseln sich mit „Ortsterminen“ in Weimar ab (nah an den Dingen); so eröffnen sich Zugänge zur klassischen deutschen Literatur und der Geschichte ihres Umfeldes.

Am Ende des Wochenendseminars steht eine kurze Einheit zur Exkursionsdidaktik, in der Sie Materialien zur Vorbereitung einer Weimar-Fahrt mit Schülerinnen und Schülern erhalten.

Frankfurter Studientage

Paul Kahl steht vor das Gemälde »Goethe in der Campagna« (Bennert 1849, Kopie von Tischbeins Gemälde von 1787) im Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt am Main

Seit Frühjahr 2017 finden ähnliche Lehrerfortbildungen als „Frankfurter Studientage für Lehrkräfte“ auch im Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt/M. statt.

Aktuelle Seminare

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Frankfurter Studientage: Goethe und die Weimarer Klassik

Freies Deutsches Hochstift, Frankfurt (von der Hessischen Lehrkräfteakademie akkreditiert)

Link

Heinrich von Kleist: Der zerbrochene Krug

Oßmannstedter Studientage, Akademie im Wielandgut Oßmannstedt

Inhalte

Goethe und die Weimarer Klassik

Im Mittelpunkt der Fortbildung steht der klassische „Weimarer“ Goethe. Wir setzen uns mit verschiedenen Texten in Auszügen auseinander, den ‚Römischen Elegien‘, dem ‚Iphigenie‘-Drama und der ‚Italienischen Reise‘. Zum Vergleich lesen wir Auszüge aus dem Reisebuch von Goethes Vater Johann Caspar, dessen italiensicher Aufenthalt (1740) zur geistigen Vorgeschichte von Goethes Reise und damit der Weimarer Klassik gehört.
Wir nutzen die Anschaulichkeit des Goethe-Hauses – als Schauplatz der Biografie des jungen Goethe –, und wir besuchen das Deutsche Romantik-Museum, um uns anhand der Gemälde Hackerts und Tischbeins mit der klassizistischen Malerei auseinanderzusetzen, die für Goethe prägend war.

aktuelle Termine

Der junge Goethe und das alte Frankfurt

Im Mittelpunkt der Fortbildung steht der junge ‚Frankfurter‘ Goethe, der nach wie vor für viele Schülerinnen und Schüler am Anfang einer Begegnung mit historischer Literatur steht. Dabei setzen wir uns mit Frankfurt als Geschichtsort auseinander, um die geschichtlich-biografische Herkunft Goethes einordnen zu können. Wir lesen gemeinsam Auszüge aus der Faust-Dichtung sowie historische Partien aus Dichtung und Wahrheit, die dem alten Frankfurt und dem Geschichtsverständnis Goethes gewidmet sind. Wir nutzen die Anschaulichkeit des Goethe-Hauses – als Schauplatz der Biografie des jungen Goethe –, und wir besuchen im Rahmen eines kurzen Stadtrundgangs die Ausgrabungsstätte Kaiserpfalz in unmittelbarer Nähe des Doms.

Sophie von La Roches ‚Die Geschichte des Fräuleins von Sternheim‘ und Goethes ‚Die Leiden des jungen Werthers‘

Im Mittelpunkt der Fortbildung steht der junge ‚Frankfurter‘ Goethe, der nach wie vor für viele Schüler am Anfang einer Begegnung mit historischer Literatur steht. Dabei setzen wir uns mit Goethes ‚Werther‘-Roman (1774) und seinen Subtexten auseinander und lesen zum Vergleich Auszüge aus Sophie von La Roches ‚Geschichte des Fräuleins von Sternheim‘ (1771), der erste deutschsprachige ‚Frauenroman‘, den Goethe kannte, als er den ‚Werther‘ schrieb.
Wir nutzen die Anschaulichkeit des Goethe-Hauses – als Schauplatz der Biografie des jungen Goethe –, und wir besuchen das Deutsche Romantik-Museum, um uns mit Sophie von La Roche und ihrem Umfeld vertraut zu machen.

Peter Hacks kontrovers – Vererbt, vergöttert, vergessen?

Peter Hacks war ein Grenzgänger zwischen West- und Ostdeutschland. Zunächst mit Erfolgen in Köln und München bekannt geworden, ging er in den Osten des geteilten Landes und wurde dort ein gefeierter Schriftsteller, während er im Westen viel Kritik erfuhr. Zugleich stellte er sich auch gegen die Politik in Ost-Berlin. Nach der Wende geriet sein Werk in Vergessenheit, obwohl Kritiker*innen die Qualität seiner Texte loben. Im Rahmen des Workshops wird das Werk des Schriftstellers vor dem Hintergrund der unterschiedlichen Rezeption in West und Ost untersucht. Er nimmt dabei die Rolle, die der Autor in den jeweiligen Schulsystemen gespielt hat, unter die Lupe, beschäftigt sich eingehend mit dem literarischen und essayistischen Werk und formuliert Überlegungen zum Gegenwartsbezug.

Heinrich von Kleist: Der zerbrochene Krug

Der Dichter Heinrich von Kleist (1777–1811) war im Januar und Februar 1803 zu Gast bei Christoph Martin Wieland in Oßmannstedt. Wielands Ermutigung war Kleist wertvoller Anreiz. Die von Goethe geleitete Weimarer Aufführung des Zerbrochenen Kruges am 2. März 1808 war indes ein Misserfolg. Kleists Modernität blieb Goethe unzugänglich. Wir lesen gemeinsam Auszüge aus Penthesilea und aus dem Krug, begleitet von Besuchen im Wielandmuseum und im Deutschen Nationaltheater Weimar.

aktuelle Termine

Wieland: Politik, Aufklärung und französische Revolution

Am Anfang der Bedeutung Weimars als Literaturort steht – selbstverständlich – nicht Goethe, sondern Wieland. Von Herzogin Anna Amalia 1772 als Prinzenerzieher nach Weimar geholt, gab Wieland den Teutschen Merkur heraus und entfaltete eine unvergleichlich reiche Tätigkeit als Schriftsteller. Wir lesen Auszüge aus den politischen Schriften von Wieland, die sich insbesondere mit Aufklärung und französischer Revolution beschäftigen. Mit Einblick in Wielands Handschriften im Goethe- und Schiller-Archiv.

Tyrannenmord in Schillers Werken

Im Mittelpunkt stehen zwei bis heute in der Schule gelesene Dramen – „Iphigenie auf Tauris“ von Goethe und „Wilhelm Tell“ von Schiller –, die, scheinbar völlig verschieden, dasselbe Thema verhandeln: Wie ‚erziehbar‘ ist der Mensch? Wie werden Konflikte friedlich gelöst – und wann mit Gewalt? Ist die Tyrannentötung gerechtfertigt? Mit einem Exkurs zu Rolf Hochhuth: „Judith“ und dem Besuch von Schillers Wohnhaus.

Anna Amalia, Wieland und die Weimarer Klassik

Am Anfang der Bedeutung Weimars als Literaturort steht – selbstverständlich – nicht Goethe, sondern Christoph Martin Wieland. Von Herzogin Anna Amalia 1772 als Prinzenerzieher nach Weimar geholt, gab Wieland in Weimar und auch in Oßmannstedt den Teutschen Merkur heraus und entfaltete eine unvergleichlich reiche Tätigkeit als Schriftsteller. Wir lesen Auszüge aus dem in Oßmannstedt geschriebenen Briefroman Aristipp und einige seiner Zeitgenossen, „Wielands Vermächtnis seines Begriffs von Aufklärung“, und besuchen neben dem Wielandmuseum die Stätten Anna Amalias in Weimar.

Streifzüge durch Goethes Rom

Die Fortbildung findet als Exkursion statt und ist wichtigen Schauplätzen des römischen Aufenthaltes Goethes gewidmet. Die italienische Reise – von Goethe selbst als „Wiedergeburt“ stilisiert – bietet einen Schlüssel zum Gesamtverständnis des Dichters, aber auch zur Epoche der Weimarer Klassik als Teil des europäischen Klassizismus. Neben Seminarveranstaltungen im römischen Goethemuseum stehen Besichtigungen im Stadtraum, die mit Goethes Sicht auf Rom und seine Geschichte in Beziehung gesetzt werden – darunter Petersdom und Petersplatz, das Kapitol, die Tassostätten und der nicht-katholische Friedhof bei der Cestius-Pyramide, auf dem zahlreiche Künstler und auch Goethes Sohn August bestattet liegen.

Streifzüge durch Thomas Manns Rom

Thomas Mann verbrachte als junger Mann zusammen mit seinem Bruder Heinrich viele Monate in Rom. Unter der Sonne Italiens entstanden 1895 und 1897 große Teile der Buddenbrooks und Entwürfe von Erzählungen. In seinem deutlich später verfassten Roman ‚Doktor Faustus’ verarbeitete Thomas Mann seine Erinnerungen an diese Zeit in einer zentralen Szene, einem Gespräch zwischen der Hauptfigur Adrian Leverkühn und dem Teufel. Wie bei vielen Künstlern und Reisenden um 1900 war Goethes Italienische Reise auch bei den Brüdern Mann ein Referenzwerk und prägte ihre Erfahrungen. Wir besuchen in Rahmen unserer Streifzüge unter anderem den römischen Vorort Palestrina, den Petersdom und das Pantheon, lesen in der Casa di Goethe am Corso Auszüge aus ‚Doktor Faustus’, konsultieren weitere literarische und biographische Dokumente und stellen Bezüge zu Goethes Italienerlebnis her.

Gesichter der Renaissance. Literatur und bildende Kunst der (Früh‑)Renaissance

Bilder ermöglichen andere Zugänge als Texte. Mit der Porträtkunst der Frührenaissance wird der moderne, individuelle Mensch in seinem strahlenden Selbstbewusstsein sichtbar – auch in seiner Zerbrechlichkeit? Wir untersuchen die in Weimar erhaltenen Zeugnisse der frühen Portraitkunst (Albrecht Dürer, Lucas Cranach) und setzen sie in Beziehung zu literarischen Zeugnissen über das sich herausbildende ‚moderne‘ Ich seit dem vierzehnten Jahrhundert, darunter Briefe Francesco Petrarcas. Mit einem Besuch in der Cranach-Sammlung in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek.

Klassische Balladen

Balladen vereinigen, wie Goethe selbst betont hat, epische, dramatische und lyrische Formen („Ur-Ei“ der Literatur). Insofern sind sie als Gattung aufschlussreich und im Unterricht unverzichtbar. Wir verfolgen die Geschichte der Gattung seit dem Sturm und Drang (Göttinger Hainbund, Bürger, Hölty, Stolberg), beschäftigen uns mit den formalen und inhaltlichen Merkmalen und legen einen Schwerpunkt auf das sog. Balladenjahr 1797: Goethe und Schiller haben sich gegenseitig zum Schreiben angeregt, einige ihrer bekanntesten Balladen sind in dieser Zeit entstanden. Mit einem Besuch im Goethe- und Schiller-Archiv.

Goethe als Dramatiker der Klassik

Goethe ist weiterhin ein Schulklassiker, auch seine „klassischen“ Dramen, darunter besonders Iphigenie, gelegentlich auch Torquato Tasso. Wir untersuchen beide Dramen und prüfen ihre Relevanz vor dem Hintergrund der Fragestellungen, die Goethe erörtert: Die Macht des Gesprächs zur Konfliktlösung (Iphigenie) und das Kulturelle im politischen Raum (Tasso). Zum vertiefenden Verständnis befragen wir auch Goethes Frankfurter Bildungsbiografie.

Erinnerungsort Weimar

Im Mittelpunkt des Studientages steht der Erinnerungsort Weimar im Spannungsfeld der deutschen Geschichte zwischen Goethehaus und Buchenwald. Dabei setzen wir uns mit der Geschichte der Weimarer Klassik ebenso auseinander wie mit den politischen Überschreibungen im 20. Jahrhundert. Mit Vorträgen, Seminargesprächen und ‚Ortsterminen‘ in Weimar, Jena und Buchenwald.

Goethe und die Religionen

Goethe steht auf einer geistesgeschichtlichen Schnittstelle. Er erscheint insofern als „modern“, als für ihn und mit seiner Epoche, der Aufklärung, religiöse Gewissheiten früherer Jahrhunderte, besonders christliche, ungewiss geworden sind. Andererseits ringt Goethe in seinem gesamten Werk um eine religiöse Weltdeutung („Gleichnishaftigkeit“ der Welt), in der klassische Überlieferung und eine plurale Moderne vereint sind. Bemerkenswert ist überdies Goethes Zuwendung zum Islam, die in einer eigenen Einheit erörtert werden soll.

Goethe, Italien und die Weimarer Klassik

Die Fortbildung ist Goethe und seiner italienischen Reise gewidmet, die – von Goethe selbst als „Wiedergeburt“ stilisiert – einen Schlüssel zum Gesamtverständnis Goethes, aber auch der Epoche der „Weimarer Klassik“ bietet. Dabei werden biografisch-landeskundliche Fragen erörtert, vor allem aber die literaturgeschichtliche Bedeutung (Italienische Reise); eine Einheit ist außerdem dem „Römischen Haus“ in Weimar und den Römischen Elegien gewidmet.

Goethes »Faust«

Im Mittelpunkt des Wochenendes steht die intensive Auseinandersetzung mit Auszügen aus Goethes Faust. Dieser gehört bis heute unbestritten zur Schullektüre. Besonders einschlägige Passagen aus Faust I sowie Anfang und Schluss von Faust II werden im Blick auf Goethes Menschenbild erörtert; das Motiv des sich von der Sonne abwendenden Protagonisten – literarischer Ausdruck neuzeitlicher Erkenntnisgrenze – können wir bis zu Dantes Göttlicher Komödie zurückverfolgen. Literaturgeschichtliche Fragestellungen werden ergänzt durch den Besuch einschlägiger Goethe-/ Faust-Orte in Weimar.

Thomas Mann und Weimar

Die Fortbildung widmet sich Thomas Mann und Weimar; im Rahmen einer ‚literarischen Spurensuche‘ setzen wir uns mit Manns Roman Lotte in Weimar auseinander, der angesichts der Exilerfahrungen (1939) an die klassisch-humanistische Tradition appelliert und diese literarisiert. Außerdem untersuchen wir die Romanschauplätze als Thomas Mann- und Goethe-Stätten in Weimar – dazu zählen auch das Theater, das Hotel Elephant und die Stadtkirche –, an denen verschiedene ‚Zeitschichten‘ ablesbar werden.

Goethe und Schiller als Dramatiker

Im Mittelpunkt der Fortbildung stehen Goethe und Schiller gemeinsam und zwei bis heute in der Schule gelesene Dramen – Iphigenie (1788) und Wilhelm Tell (1804), die, scheinbar völlig verschieden, dasselbe Thema verhandeln: Wie ‚erziehbar‘ ist der Mensch? Wie werden Konflikte friedlich gelöst – und wann mit Gewalt? Schillers skeptische Einsicht lautet: „Es kann der Frömmste nicht im Frieden bleiben, wenn es dem bösen Nachbar nicht gefällt.“

Der junge Goethe

Im Mittelpunkt dieser Fortbildung steht der junge Goethe, der nach wie vor für viele Schülerinnen und Schüler am Anfang einer Begegnung mit Goethe steht. Dabei setzen wir uns mit dem Weltbild der Zeit um 1770 ebenso auseinander wie mit der Lyrik und dem Werther, in spannungsreiche Beziehung gesetzt zu den Aufgaben, die Goethe kurz darauf in Weimar übernahm.

Goethe, »Faust« und die Romantik

War Goethe Teil der europäischen Romantik oder ihr großer Gegenspieler, der ‚unverbesserliche Klassizist‘? Wir lesen gemeinsam Texte, in denen sich Goethes wandelndes Kunst-verständnis ausspricht, von der Begeisterung für das Straßburger Münster bis zur Begegnung mit der „altdeutschen“ Kunst, vermittelt durch die Brüder Boisserée. Außerdem lesen und besprechen wir eine „romantische“ Szene aus Goethes ‚Faust‘-Dichtung.

Vergangene Veranstaltungen

Heinrich von Kleist: Der zerbrochene Krug

  • 27. – 29. September 2024 : Akademie im Wielandgut Oßmannstedt (Mit: Prof. Dr. Lothar Ehrlich, Dr. Paul Kahl, Dr. Thomas Meyer)

Frankfurter Studientage: Sophie von La Roches ‚Die Geschichte des Fräuleins von Sternheim‘ und Goethes ‚Die Leiden des jungen Werthers‘

  • 14. – 15. Juni 2024 : Freies Deutsches Hochstift (von der Hessischen Lehrkräfteakademie akkreditiert)

Peter Hacks kontrovers – Vererbt, vergöttert, vergessen?

  • 19. – 21. April 2024 : Akademie im Wielandgut Oßmannstedt (Mit: Kerstin Hensel, Berlin; Jan Decker, Wien; Paul Kahl, Weimar)

Frankfurter Studientage: Der junge Goethe und das alte Frankfurt

  • 19. – 20. Januar 2024 : Freies Deutsches Hochstift (von der Hessischen Lehrkräfteakademie akkreditiert)

Wieland: Politik, Aufklärung und französische Revolution

  • 10. – 12. November 2023 : Akademie im Wielandgut Oßmannstedt (mit einem Vortrag von Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma)

Streifzüge durch Rom auf den Spuren Goethes und Thomas Manns

  • 22. – 26. Oktober 2023 : Studientage in Rom (gemeinsam mit dem Bildungsforum Oßmannstedt)

Goethes »Faust«

  • 6. – 8. Oktober 2023 : Akademie im Wielandgut Oßmannstedt (mit einem Vortrag von PD Dr. Michael Jäger)

  • 15. – 17. Februar 2019 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt

  • 16. – 18. November 2018 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt

  • 7. – 9. September 2018 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt

  • 9. – 11. Juni 2017 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt

Goethe, die Romantik und die »Wahlverwandtschaften«

  • 16. – 17. Juni 2023 : Frankfurter Studientage, Freies Deutsches Hochstift, Deutsches Romantikmuseum in Frankfurt a.M.

Wie ‘erziehbar’ ist der Tyrann? Zum Drama der Weimarer Klassik

  • 4. Mai 2023 : Hermes Institut – Vortrag und Gespräch, 20:15 Uhr

Erinnerungsort Weimar

  • 11. – 15. April 2023 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt (In Kooperation mit dem Bildungsforum Oßmannstedt e.V.)

  • 17. – 19. November 2017 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt

  • 6. – 8. Oktober 2017 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt

Deutsch-italienischer Kulturaustausch zur Zeit der deutschen Teilung

Tyrannenmord in Schillers Werken

  • 3. – 5. Februar 2023 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt (mit einem Vortrag von Dr. Hannes Höfer)

Goethe, »Faust« und die Romantik

  • 20. – 21. Januar 2023 : Frankfurter Studientage für Lehrkräfte im Freien Deutschen Hochstift (mit einem vertiefenden Besuch im Deutschen Romantik-Museum)

Anna Amalia, Wieland und die Weimarer Klassik

  • 18. – 20. November 2022 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt (mit einem Vortrag von Prof. Dr. Jan Philipp Reemtsma)

Studienreise – Streifzüge durch Goethes Rom

  • 24. – 27. Oktober 2022 : Casa di Goethe in Rom (gemeinsam mit Marc Grohall)

Gesichter der Renaissance. Literatur und bildende Kunst der (Früh‑)Renaissance

  • 9. – 11. September 2022 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt (mit einem Vortrag von Dr. Reinhard Laube)

Goethe als Dramatiker der Klassik

  • 10. – 11. Juni 2022 : Freies Deutsches Hochstift in Frankfurt a.M.

Klassische Balladen

  • 20. – 22. Mai 2022 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt (gemeinsam mit Marc Grohall)

Schiller als Dramatiker

  • 8. – 10. Februar 2019 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt

Goethe und die Religionen

  • 23. – 25. November 2018 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt (gemeinsam mit Thomas Ritschel)

Goethe und Thomas Mann

  • 19. – 21. Oktober 2018 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt

  • 28. – 29. September 2018 : Freies Deutsches Hochstift in Frankfurt a.M.

Goethe, »Faust« und die Moderne

  • 8. – 12. Oktober 2018 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt

Goethe, Italien und die Weimarer Klassik

  • 8. – 10. Juni 2018 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt (gemeinsam mit Thomas Ritschel)

Goethe und Italien

  • 27. – 28. April 2018 : Freies Deutsches Hochstift in Frankfurt a.M.

  • 24. – 26. März 2017 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt

  • 23. – 25. Februar 2017 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt

Thomas Mann und Weimar

  • 20. – 22. April 2018 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt (gemeinsam mit Thomas Ritschel)

Goethe und Schiller als Dramatiker

  • 16. – 18. März 2018 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt

  • 3. – 5. Juni 2016 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt

  • 12. – 14. Februar 2016 : Bildungsstätte im Wielandgut Oßmannstedt